Meine eigentliche REHA war ja abgeschlossen, hab aber das Nachfolgeprogramm " Irena" gebucht.
Nun kann ich zu Hause meine Abwesenheit schon mit Frauennamen begründen, das erhöht gewisse
Toleranzschwellen.
Nun tipple ich zweimal die Woche für 60 Minuten Muckibude und 30 Minuten Ergometertraining zur
Medica.
Zwischenbilanz, Termingestaltung Problemlos und der Umgang mit den Geplagten freundlich und
fachlich top.
Es wird eine ständige Hilfestellung gegeben und die gemeinsam ermittelten Steigerungen sind
realistisch und schaffbar. Der anfängliche Muskelschmerz ist einem selbst gewähltem Erfolgsdruck
gewichen.
Hätte niemals gedacht, das mir unsportlichem Menschen jemals Gerätetraining was geben würde.
Ich fühle mich fitter, als die letzten 20 Jahre zusammen. Man achtet mehr auf seinen Körper und es
macht auch noch Spaß.
Ergometer dreht nun munter bei 125 W / 25 Minuten, nach der OP war ich bei 40 W und 2 Minuten.
Steigerung möglich und ins Auge gefasst.
Ich darf auf hausärztliche Weisung wieder richtiges Rad fahren, bin aber auf der Straße tüchtig
unsicher geworden. Ein Sturz wäre das Dümmste, was jetzt geschehen könnte und so eiert man dann
ängstlich durch die Pampa.
Die Nachwirkungen der OP sind aber doch auch jetzt noch allzu deutlich spürbar. Narbenschmerz
und nach wie vor nach Belastung einsetzende völlige Erschöpfung sind immer mal wieder anwesend.
Aber es wird besser. Der Geschmackssinn ist irgendwie auf der Strecke geblieben, das feinste
Filetpfeffersteak schmeckt nach geöltem Bierdeckel, also reichen auch Pommes rot / weiss.
Meine 18 jährigen Lieblingswhiskys schmecken alle nach Franzbranntwein.
Kommt halt Becherovka ins Glas, der sonst aufdringliche Zimtgeschmack ist in leichter Note zu
spüren, eher mild, zart, unauffällig und verhalten.
Und nach denen ihrer Reklame geht das Zeug als Medizin durch.
Das gibt wieder einen Ernährungsberaterrüffel, aber was uns nicht umbringt, macht uns hart.
Ich werde weiter berichten....
Nun kann ich zu Hause meine Abwesenheit schon mit Frauennamen begründen, das erhöht gewisse
Toleranzschwellen.
Nun tipple ich zweimal die Woche für 60 Minuten Muckibude und 30 Minuten Ergometertraining zur
Medica.
Zwischenbilanz, Termingestaltung Problemlos und der Umgang mit den Geplagten freundlich und
fachlich top.
Es wird eine ständige Hilfestellung gegeben und die gemeinsam ermittelten Steigerungen sind
realistisch und schaffbar. Der anfängliche Muskelschmerz ist einem selbst gewähltem Erfolgsdruck
gewichen.
Hätte niemals gedacht, das mir unsportlichem Menschen jemals Gerätetraining was geben würde.
Ich fühle mich fitter, als die letzten 20 Jahre zusammen. Man achtet mehr auf seinen Körper und es
macht auch noch Spaß.
Ergometer dreht nun munter bei 125 W / 25 Minuten, nach der OP war ich bei 40 W und 2 Minuten.
Steigerung möglich und ins Auge gefasst.
Ich darf auf hausärztliche Weisung wieder richtiges Rad fahren, bin aber auf der Straße tüchtig
unsicher geworden. Ein Sturz wäre das Dümmste, was jetzt geschehen könnte und so eiert man dann
ängstlich durch die Pampa.
Die Nachwirkungen der OP sind aber doch auch jetzt noch allzu deutlich spürbar. Narbenschmerz
und nach wie vor nach Belastung einsetzende völlige Erschöpfung sind immer mal wieder anwesend.
Aber es wird besser. Der Geschmackssinn ist irgendwie auf der Strecke geblieben, das feinste
Filetpfeffersteak schmeckt nach geöltem Bierdeckel, also reichen auch Pommes rot / weiss.
Meine 18 jährigen Lieblingswhiskys schmecken alle nach Franzbranntwein.
Kommt halt Becherovka ins Glas, der sonst aufdringliche Zimtgeschmack ist in leichter Note zu
spüren, eher mild, zart, unauffällig und verhalten.
Und nach denen ihrer Reklame geht das Zeug als Medizin durch.
Das gibt wieder einen Ernährungsberaterrüffel, aber was uns nicht umbringt, macht uns hart.
Ich werde weiter berichten....
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